Im Rahmen einer Studie beschäftigten sich J. Kaufman-Janette et al. (2021) mit höheren Dosierungen von Botulinumtoxin A bei Injektionen in die Glabellafalten. Dabei wurden 5 Studien durchgeführt, die randomisiert und mit variierenden Populationsgrößen erfolgten.
Es wurden die Botulinumtoxin Präparate verwendet, die in den USA oder auch in Europa für die Behandlung der Glabellafalten zugelassen sind (Abotulinumtoxin A, Incobotulinumtoxin A, Onabotulinumtoxin A). Eine hohe Dosierung entsprach dabei einer Dosierung, die höher war als in den Fachinformationen des jeweiligen Präparats angegeben.