
Dunkle Haut ist voluminös und reich an Kollagen, andererseits treten häufiger einzigartige Probleme hinsichtlich Narbenbildung und Pigmentierung auf. Die einzigartigen strukturellen…
Hyaluronsäure ist ein Molekül auf Zuckerbasis, das in unserem Körper weit verbreitet ist. Es ist wichtig für die Bindung von Wasser, das Zellwachstum sowie die Funktion von Membranrezeptoren und Adhäsion. Sie ist eine genetisch sehr konservierte Substanz.
In der Haut ist Hyaluronsäure vorwiegend in der tiefen Schicht, der sogenannten Dermis, lokalisiert, wo die Zellen nicht so dicht gepackt sind. In dieser Schicht finden wir auch Kollagen- und Elastinfasern, die der Haut ihre Elastizität verleihen. Als Teil des Alterungsprozesses kommt es zu einer physiologischen Abnahme des Hyaluronsäuregehalts. Dieser Prozess kann z.B. durch chronische Sonneneinstrahlung beschleunigt werden.
Hyaluronsäure ist auch in der Lage, die Zellmotilität zu erhöhen, indem sie verschiedene Zellrezeptoren aktiviert, um die Zellmigration während der Wundheilung zu fördern. Diese Eigenschaft macht sie besonders geeignet als feuchtigkeitsspendende Substanz in gealterter Haut, sei es aufgrund einer genetischen Veranlagung oder aufgrund äußerer Faktoren (1-4).
Die positiven Effekte topisch applizierter Hyaluronsäure auf den dermalen Bindegewebsstoffwechsel und die antioxidative Kapazität der Hyaluronsäure haben die Popularität dieser Substanz wachsen lassen, was zu ihrer verstärkten Verwendung im Bereich der Kosmetik geführt hat.
Neuere Studien zur täglichen Anwendung von Hyaluronsäure-Cremes über einen Zeitraum von drei Monaten zeigten, dass die Tiefe der perioralen und periorbitalen Falten in allen getesteten Gruppen signifikant um ca. 10-20% abnahm, während die Hautstraffheit in allen Gruppen signifikant um ca. 13-30% zunahm.
Die Faltentiefe wurde mit einem computergestützten Oberflächenmessverfahren gemessen, das auf optischen 3D-Messmethoden basiert. Die Hautfestigkeit und -elastizität wurde mit einem Cutometer gemessen, einem Instrument, das physikalische Eigenschaften der Haut, wie z. B. die Elastizität, misst (5).
Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass Hyaluronsäure die Hautbarriere durchdringt, um in die Dermis zu gelangen. Deshalb muss sie in einer fragmentierten Form formuliert werden. Nach der Fraktionierung ermöglicht das niedrige Molekulargewicht eine leichtere Penetration in die Haut. Sobald es die Tiefe erreicht hat, in der sich die Kollagen- und Elastinfasern befinden, kann es Wasser binden, die Hautelastizität verbessern und Hautfalten abmildern.
Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass Hyaluronsäure die Hautbarriere durchdringt, um in die Dermis zu gelangen. Deshalb muss sie in einer fragmentierten Form formuliert werden. Nach der Fraktionierung ermöglicht das niedrige Molekulargewicht eine leichtere Penetration in die Haut. Sobald es die Tiefe erreicht hat, in der sich die Kollagen- und Elastinfasern befinden, kann es Wasser binden, die Hautelastizität verbessern und Hautfalten abmildern.
Für eine stärker feuchtigkeitsspendende Wirkung, wie z. B. bei zu Trockenheit neigender Haut, kann eine Gesichtscreme aufgetragen werden. Gesichtscremes sind auch „Feuchtigkeitsspender“, weil sie zwei Gruppen von Wirkstoffen enthalten, die die Hydratation der obersten Hautschicht erhöhen. Diese okklusiven und feuchtigkeitsspendenden Substanzen bilden eine Verdunstungsbarriere, indem sie der Haut helfen, Wasser zu binden. Darüber hinaus enthalten Gesichtscremes kosmetische Präparate, die Emollients genannt werden und raue Hautoberflächen glätten.
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