
Ablauf der Varizensklerosierung
Das Krampfaderleiden, auch als Varikose bezeichnet, ist sich durch pathologisch erweiterte oberflächliche Venen definiert, die auch Varizen genannt werden. Meist sind die…
Milien sind Zysten aus Keratin mit einem Durchmesser von ca. 1-3 mm, die durch die Obstruktion eines Schweißkanals oder Haarfollikels entstehen. Sie können in primäre Milien, die sich spontan ohne klare Ätiologie entwickeln, und sekundäre Milien, die z. B. nach traumatischen Ereignissen auf der Haut auftreten, unterteilt werden.
Diese Erkrankung manifestiert sich meist bei Frauen mittleren Alters im Kopf- und Halsbereich sowie um Augen und Nase (1). Prädisponierende Faktoren sind u. a. hohe Feuchtigkeitszufuhr, schlechte Gesichtshygiene (z. B. Schlafen mit Make-up), die Anwendung von topischen Kortikosteroiden und Sonnenschäden.
Die ersten Wochen nach der Geburt stellen für ein Baby große Veränderungen dar. Während der Schwangerschaft wurde es über die Blutbahn der Mutter mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Zusammen mit diesen Nährstoffen können auch mütterliche Hormone in das Blut des Babys gelangen.
Unmittelbar nach der Geburt, wenn das Kind vom mütterlichen Blutkreislauf “ getrennt “ wird, fallen diese Hormone plötzlich ab. Als Reaktion auf die Hormonumstellung können verschiedene Hautveränderungen auftreten, unter anderem Milien, Neugeborenenakne und seborrhoische Dermatitis.
Alle diese Hauterscheinungen treten etwa in der 3. Lebenswoche auf und verschwinden wieder, sobald der Organismus des Babys seinen Hormonstatus wieder ausgeglichen hat (2).
Die Antwort lautet Ja – Milien können von selbst wieder verschwinden. Bei Säuglingen bedeutet dies, dass die beste Behandlung keine Behandlung ist. Ausdrücken ist generell kontraindiziert, da es die Haut reizt und durch die damit verbundene Entzündung zu einer Hyperpigmentierung führen kann.
Bei Erwachsenen mit hartnäckigen Milien, die länger als erwartet bestehen bleiben, ohne sich zurückzubilden, ist es jedoch möglich, einen Kosmetiker oder Dermatologen aufzusuchen, der die Milie mit einer feinen Nadel einritzen und den Zysteninhalt sanft absaugen kann (3).
Bei großen Milien kann ein erfahrener Dermatologe diese mit einer 2-3 mm großen Stanze unter örtlicher Betäubung entfernen.
Der Schlüssel ist die Verwendung sanfter Produkte auf der Haut, die keine Entzündungen verursachen. Deshalb sollten reizende Kosmetikprodukte vermieden werden. Außerdem kann ein sanftes Peeling durchgeführt werden. Das Ziel dieser Behandlung liegt in der Entfernung von Hautunreinheiten, die zu einer straffen, sauberen und sichtbar erfrischten Haut führen.
Zu Hause kann ein mildes mechanisches Peeling regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche durchgeführt werden. Bei der Auswahl einer Peelingcreme für den persönlichen Gebrauch ist es wichtig, nach einer kosmetischen Formulierung zu suchen, die organische Peelingpartikel verwendet und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe enthält, um unnötige Hautreizungen zu vermeiden.
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