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Vermehrter täglicher Haarausfall, auch Effluvium genannt, kann physiologisch oder pathologisch bedingt sein. Beispiele für Letzteres sind Medikamentennebenwirkungen, Störungen der Schilddrüsenfunktion, Eisenmangel, Syphilis (eine sexuell übertragbare Krankheit) oder postpartales Effluvium.
Ein Haarausfall von bis zu 100 Haaren pro Tag ist normal, mit erheblichen interindividuellen und saisonalen Schwankungen. Alles, was diesen Grenzwert überschreitet, kann untersucht werden. Die Verabreichung von Heparin führt oft vier Monate später zu einer Abnahme der Haardichte.
Hormonelle Veränderungen, z. B. nach Absetzen eines Verhütungsmittels oder im Wochenbett, können ebenfalls zu Haarausfall führen. Laboruntersuchungen auf Eisen, Ferritin (Eisentransporter), Schilddrüsenhormone und ein Syphilis-Screening-Test sollten durchgeführt werden. In vielen Fällen kann eine Eisenmangelanämie, eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder in einigen Fällen eine syphilitische Infektion einen diffusen Haarausfall verursachen.
Damit das Haar wachsen kann, benötigt die Kopfhaut grundlegende Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium. Eine gesunde Kopfhaut enthält eine ausreichende Menge dieser Nährstoffe. Ein Mangel an Kalzium oder Magnesium kann zu Haarausfall führen.
Eine Zufuhr dieser Nährstoffe allein über die Nahrung reicht oft nicht aus, um den bestehenden Mangel zu beheben. Bei erhöhtem Kalziumbedarf wie bei Haarausfall empfiehlt sich die Einnahme eines natürlichen und biologischen Nahrungsergänzungsmittels, das die fehlenden Nährstoffe liefert. Bestimmte Lebensmittel wie Nüsse, Mandeln, Sesam, Flachs, Feigen, Vollkornprodukte, Grünkohl, Chinakohl und Spinat sind gute Kalziumlieferanten.
Selen ist ein Spurennährstoff, der, auch wenn er nur in geringen Mengen benötigt wird, sehr wichtig für mehrere Körperfunktionen ist, unter anderem für ein gesundes Haarwachstum. Um eine Überdosierung von Selen zu vermeiden, ist es wichtig, es nur natürlich aus der Nahrung oder über Mineralstoffpräparate zu sich zu nehmen. Gute, natürliche und vegetarische Quellen für Selen sind Nüsse und Vollkornprodukte.
Jod kann Haarausfall verhindern, da es ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin ist. Neben der Beeinträchtigung der Schilddrüse kann auch ein Jodmangel zu Haarausfall führen. Um auf natürliche Weise eine ausreichende Menge an Jod im Körper zu erhalten, sollte ein Ernährungsplan von Zeit zu Zeit Seefisch und/oder Algen enthalten. Außerdem sollte ein hochwertiges Meersalz oder Kristallsalz zum Würzen der Speisen verwendet werden. Jod ist in diesen Salzen zusammen mit anderen Mineralien natürlich enthalten.
Zink stimuliert das Haarwachstum. Es ist ein wichtiger Spurennährstoff, wenn es um die Gesundheit von Kopfhaut und Haaren geht, da ein Mangel daran zu Haarausfall führen kann. Keratin ist einer der Hauptbestandteile von Haut, Haaren und Nägeln. Zink ist an der Bildung von Keratin ebenso beteiligt wie an der Bildung von Kollagen. Auch die Form der Zellteilung, die zum Haarwachstum führt, funktioniert ohne Zink nicht, so dass dieser Spurennährstoff ein wichtiger Begleiter bei Haarausfall ist.
Mikronährstoffe wie Vitamine spielen eine wichtige Rolle für die Funktion der Immunzellen und die normale Entwicklung der Haarfollikel. In einigen Studien wurde ein Vitamin-D-Mangel mit diffusem Haarausfall in Verbindung gebracht. Die wichtigste natürliche Quelle des Vitamins ist die Synthese von Cholecalciferol aus Cholesterin in der Haut durch eine chemische Reaktion, die von der UVB-Strahlung abhängig ist.
Dunkelhäutige Menschen sind möglicherweise weniger effizient bei der Herstellung von Vitamin D, weil Melanin in der Haut die Vitamin-D-Synthese behindert. Je dunkler die Haut und je schwächer das Sonnenlicht ist, desto mehr Expositionsminuten werden benötigt. Daher könnte die Einnahme von Vitamin D, je nach Haut-Phototyp und Sonnenexposition, den Haarausfall verbessern.
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